Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung

in der Evangelischen Kirche von Westfalen

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Gesund bleiben

Sorge um die Gesundheit als Leitungsaufgabe

Es gibt kaum Alternativen zu Maßnahmen durch die unmittelbar Vorgesetzten, d.h. Superintendentinnen und Superintendenten. Sie unterstützen die Strukturierung der Arbeitsfülle, ermöglichen eine Aufgabenkritik und tragen wirksam zur Entlastung bei.

Zu den Instrumenten gehören Stellenbeschreibungen und Dienstordnungen, sowie die Visitation und das regelmäßige Mitarbeitendengespräch.

Bei der Erstellung von Dienstordnungen ist darauf zu achten, dass der Katalog der pfarramtlichen Aufgaben mit einem realistischen Zeitrahmen unterlegt ist -  und dieses auch von den Leitungsgremien unterstützt wird.

Im regelmäßigen Mitarbeitendengespräch und in der Visitation wird darauf geachtet, ob die Gemeindekonzeptionen, Stellenbeschreibungen und Dienstordnungen realistisch sind. Das Mitarbeitendengespräch, das möglichst jährlich stattfinden sollte, trägt durch die Möglichkeit der gemeinsamen Reflexion der Arbeit und durch Zielvereinbarungen zur Strukturierung und Eingrenzung des Aufgabenbereichs bei. 

Gesundheitsorientiertes Führen und Leiten im Pfarramt

Wer sich vergewissern möchte, wie gesundheitsorientiert das eigene Leitungshandeln ist, findet gute Hinweise in der Broschüre der Techniker Krankenkasse Burnout vorbeugen Wege zu gesunder Arbeit

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